Mein Menschenbild

Mein Menschenbild

Meine Berufung

Meine Art der Arbeit ist darauf ausgerichtet Denkanstösse zu geben. Selber entdecken zu dürfen, dass mit dem Willen zur Veränderung, mit Aufrichtigkeit und Lebensfreude alle gestellten Anforderungen erfolgreich gemeistert werden können und die Lust nach neuen Herausforderungen gefördert wird.

Meine Überzeugung

Jeder Mensch ist ein riesiger Fundus an Begabungen, Fähigkeiten und Qualitäten.

Durch den offenen Dialog werden die Motivation, der Wille zur Leistung und vor allem der Spass am Wirken, zur Erreichung der gemeinsam gesetzten Ziele gefördert.

Kreativität und Dynamik kann nur in einer lockeren, von Vertrauen geprägten Atmosphäre entstehen, wo Verständnis für den Nächsten herrscht und der Wille zur gegenseitigen Unterstützung vorhanden ist.

 

Meine Grundsätze

Der Mensch mit seinen Bedürfnissen steht im Zentrum.

Coaching ist mit Arbeit verbunden. Das erlebte, neue Bewusstsein, umgesetzt in die Praxis, bereichert das Leben und ist der Lohn der Bemühungen.

Bedürfnisgerechtes Coaching soll nur die wirklich notwendigen Ressourcen binden. Mit der konsequenten Vorbereitung auf den Praxistransfer stelle ich den Erfolg der Investition sicher.

Meine Kunden sehe ich als Partner und pflege ehrliche und transparente Beziehungen.

Was bedeutet für mich Coaching?

Coaching bedeutet für mich: Interaktiver Ablauf. Ich greife nicht aktiv in das Geschehen ein, ich nehme keine Aufgabe ab. Ich dränge nicht meine Ideen und Meinungen auf, sondern nehme eine unabhängige Position ein. Es handelt sich um eine Beziehung mit dem Kunden auf gleicher Augenhöhe. Die Selbstwahrnehmung des Kunden wird gefördert, das heisst blinde Flecken und Betriebsblindheit werden abgebaut. Neue Ansichten können gewonnen werden. Es ergeben sich neue Wahl- und Handlungsmöglichkeiten.

 

„Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems,
das gelöst werden will.“

Galileo Galilei

Wie ich mich im Coaching erlebe

Im Coachingprozess strebe ich Echtheit an. Wahre Empathie mit meinen Klienten ist mir wichtig.

Ich reflektiere jedes Gespräch im Nachhinein und frage mich, ob es Ungereimtheiten gab, wie ich mich fühlte und warum. Was habe ich von mir in diesen Prozess mit eingebracht? Ich spreche mit anderen Coaches und Supervisoren über meine Eindrücke und mein Verhalten im Coaching.

Ich lehne absolute Wahrheiten, Gewissheiten und Dogmen ab. Systemisch-Konstruktivistisches Denken schliesst solche Überzeugungen aus.

Ich nutze Humor, manchmal auch Provokation als Intervention, Lachen ist gesund und entspannt.

Ich arbeite ziel- und lösungsorientiert. Das von den Kunden anvisierte Ziel verliere ich nicht aus den Augen.

Meine Methoden sprechen beide Hirnhälften an. Ich versuche emotionale und rationale Bereiche anzusprechen, um möglichst viele Ansichten „Bildschirme“ zu öffnen damit die Kunden aus diesen auswählen können, um ihrem Ziel immer näher zu kommen.

Mein Herz ist immer beteiligt.